Samstag, Juli 27, 2024
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Was Angst mit Menschen anrichtet

Seit Monaten und Jahren sind wir in „Dauerangst“.

Dauerhafte Krisen erzeugen anhaltende Angst, die Hosen sind gestrichen voll, die Menschen drehen völlig durch.

Einfach die Nachrichten mit Bullshit zuballern, das erscheint das System der „Eliten“ zu sein. Dabei dann soviel Ängste in der Bevölkerung auslösen, dass die den gesamten Irrsinn nicht richtig überblicken, das scheint die Devise.

Was macht diese Dauerangst mit uns?

Die Evolution hat uns mit diversen Mechanismen ausgerüstet, um mit Gefahren passend umzugehen. Wenn in der Gruppe die Alarmglocken klingeln, dann verbreitet sich kollektiver Alarmismus. Leider sind die Alarmanlagen (Medien) unserer Gesellschaft in die Hände einiger Weniger gelangt, die dieses System zum eigenen Vorteil nutzen.

Ein großer Teil der Menschen glaubt noch an das „Gute“ in uns, kann sich nicht einmal vorstellen, dass Ängste bewusst ausgelöst werden, um Vorteile zu erzielen.

In Dauerangst gehalten fängt das Gehirn an abzuschalten, es kann der Reizüberflutung nicht anders begegnen, Stress, Unsicherheiten, Depressionen und mentale Erkrankungen sind die Folgen. In meinem Umfeld sind mehrere Personen komplett am Durchdrehen, man kann die Umstände nicht mehr ertragen, das mentale System schaltet mehr oder weniger einfach ab.

Völlig die Folgen ihrer Handlungen ignorierend schalten die „Ritter der Apokalypse“ (Laberbach und andere Prediger des Schreckens) weiter im Panikmodus, die nächste Welle kommt, die vierte, die fünfte, wir werden alle sterben.

Dabei gibt es keinen wirklichen Grund für Ängste, es ist nur die Vorstellung vom möglichen Übel, die Phantasie spielt uns einen Streich nach dem anderen, das Ego versinkt in Panik. Aber in Wirklichkeit gibt und gab es kein Problem, die Sterbezahlen haben sich nicht verändert, also gibt es auch keine gefährliche Epidemie. Die ständigen Lügen ändern die Wahrheit eben nicht.

Andauernde Angst hat furchtbare Folgen für die Betroffenen, da das hohe Stresslevel den Körper endlos Adrenalin ausschütten läßt, das uns gereizt und aggressiv werden läßt.

Dauerhafte Krisen sollen uns ablenken von den Dingen, die die Großen und Mächtigen so abziehen, von den Geschäften, die im Hintergrund ablaufen. Die normalen Menschen bekommen davon sowieso nichts mit.

Nach Buddha müssen wir schlicht und einfach mit dem „Angst haben“ aufhören, um ein ruhiges und zentriertes Leben zu führen. Den sog. „Eliten“ würde das aber so gar nicht gefallen, wenn wir keine Angst mehr hätten, wenn wir den Herrschaften auf die Finger schauen würden.

Dauerangst; ich werde das Verhalten der Nachbarin meiner Mutter nicht vergessen, die völlig verängstigt und mit Maske alleine in der Tiefgarage stand und total erschrak, als ich die Türe öffnete.

Der Weg ist das Ziel!

 

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Wir haben Angst vor dem Tod

Buddha – Ehrenname des Siddharta Gautama – 560 bis 480 vor dem Jahr Null

Was du zusammendrücken willst, das mußt du erst richtig sich ausdehnen lassen. Was du schwächen willst, das mußt du erst richtig stark werden lassen

Laotse – Legendärer chinesischer Philosoph – 6. Jahrhundert vor dem Jahr Null

Viel Leid und viel Unglück entstehen, wenn Du jeden Gedanken, der dir durch den Kopf geht, für die Wahrheit hältst. Situationen machen nicht unglücklich. Sie mögen physische Schmerzen verursachen, aber sie machen nicht unglücklich. Deine Gedanken machen dich unglücklich. Deine Interpretation, die Geschichten, die du selbst dazu erfindest, machen dich unglücklich

Eckhart Tolle – Deutsch-kanadischer spiritueller Autor – geboren 1948

Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten

Aldous Huxley – Britischer Schriftsteller – 1894 bis 1963

Weisheit ist Harmonie

Novalis – Deutscher Dichter der Frühromantik – 1772 bis 1801

Lyrik ist die Sprache des denkenden Herzens

Silvana E. Schneider – Deutsche Autorin und Lyrikerin – geboren 1953

 

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