Wer trägt das Leid, auf wessen Schultern lastet das Unglück?
Nach Buddha besteht das Leben aus Leiden, wir Menschen sollen damit aufhören, Leid zu tragen, damit auch keine Leidtragenden mehr sein.
Wir wollen nur nicht hören, gehen im Leid zum Teil richtig auf, vergraben uns im Unglück, die Seele, so glauben wir, ist dann auf Ewigkeit verloren.
Wir tragen das Leid mit uns herum, anstatt es einfach dort zu lassen, wo es vor unsere Füße fiel. Wir sind eine Spezies der Leid-tragenden.
Der Weg ist das Ziel! Ohne Leid und ohne Leiden. Versuchen Sie es!
Geburt ist Leiden, Alter ist Leiden, Krankheit ist Leiden, mit Ungeliebten vereint sein, von Geliebten getrennt sein, nicht erreichen, was man begehrt, all das ist Leiden. Jedes Leben hat ein Maß an Leid. Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen
– Buddha – Ehrenname des Siddharta Gautama – 560 bis 480 vor dem Jahr Null
Glück achtet nicht auf die Zeit
– Alexander Sergejewitsch Gribojedow – Russischer Diplomat und Dramatiker – 1795 bis 1829
Durch das Leid hindurch, nicht am Leid vorbei, geht der Weg zur Freude
– Karl Barth – Schweizer Theologe – 1886 bis 1968
Zum Leiden bin ich auserkoren
– Wolfgang Amadeus Mozart – Komponist der Wiener Klassik – 1756 bis 1791
Nun freue ich mich in meinem Leiden, das ich für euch leide, und erstatte an meinem Fleisch, was noch mangelt an Trübsalen in Christo, für seinen Leib, welcher ist die Gemeinde
– Paulus von Tarsus – Apostel und Missionar des Urchristentums – 5 bis 67
Es gibt Leiden, derer sind nur die fähig, die ihrer würdig sind
– Maurice Blondel – Französischer Philosoph – 1861 bis 1949
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