Wer kennt es nicht, das Fleisch wird welk, hängt herunter und bildet dann Falten. Im Gesicht sind diese besonders lästig, da sie nicht zu verbergen sind. Durch Face-Yoga-Übungen kannst Du Dein Gesicht straffen und gleichzeitig Deinen Kiefer entspannen. Diese Übungen, inspiriert von den Prinzipien des Buddhismus, ermöglichen es Dir, Deinem Gesicht mehr Spannkraft zu verleihen und gleichzeitig innere Gelassenheit zu finden.
Du kannst Verspannungen lösen, Fältchen glätten und Deine Gesichtskonturen formen – das verspricht Face-Yoga mit einer Vielzahl positiver Effekte. In Bezug auf den Buddhismus ist Gesichts-Yoga eine ganz besondere Form von Yoga, die nicht nur äußerlich wirkt, sondern auch innerlich für Entspannung sorgt.
Face-Yoga erfreut sich besonders in der Beauty-Szene großer Beliebtheit, da es als Anti-Aging-Methode wahre Wunder verspricht. Die Übungen wirken sich tatsächlich positiv auf unser äußeres Erscheinungsbild aus, da sie die Haut gut durchbluten und straffen. Doch nicht nur aus kosmetischen Gründen lohnt es sich, Face-Yoga-Übungen zu praktizieren.
Wenn Du unter Verspannungen oder einem hohen Stresslevel leidest, kann Face-Yoga eine wertvolle Unterstützung sein, insbesondere für die Entspannung der Gesichts- und Kiefermuskulatur. Durch diese Übungen kannst Du nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich eine deutliche Entlastung erfahren. Und Du wirst bedeutend besser aussehen, das „verkniffene“ wird Dein Gesicht verlassen, Du siehst plötzlich „ganz anders“ aus.
Die Kaumuskeln in Deinem Kiefer gehören zu den stärksten Muskeln in Deinem Körper. Gleichzeitig sind sie auch als „Stressmuskeln“ bekannt. Denn immer wenn Du unter Stress gerätst, neigst Du dazu, automatisch Deinen Kiefer anzuspannen.
Eine anhaltende Anspannung und der damit verbundene Stress, der auf Deinen Kiefer einwirkt, können jedoch negative Auswirkungen auf Deinen gesamten Körper haben. Rückenschmerzen, Schlafprobleme oder Kopfschmerzen können beispielsweise ihre Ursache in den (dauerhaft) verspannten Kiefermuskeln haben. Durch gezielte Entspannung der Gesichtsmuskulatur mit Gesichts-Yoga kannst Du jedoch dem entgegenwirken und gleichzeitig etwas für Deine natürliche Schönheit tun.
Vorbereitende Übung
Beginne damit, einige Male tief durch die Nase einzuatmen und durch den geöffneten Mund auszuatmen, um jegliche Anspannung loszulassen und ganz im gegenwärtigen Moment anzukommen.
Nun sprich das Wort „OMMMM“ langsam aus, ganz gleich, ob Du es laut oder leise sagst. Öffne Deinen Mund dabei so weit wie möglich und spitze die Lippen, wenn Du den Mund wieder schließt.
Wiederhole diese Übung 5- bis 10-mal, um Dich auf das kommende Face-Yoga vorzubereiten und eine entspannte Atmosphäre zu schaffen.
Yoga für die Zunge
Kreise die Zunge zwischen Lippen und Zähnen im Mund herum, vollführe eine komplette Drehung. Zwölf mal rechts herum, dann zwölf mal nach links. Führe diese Bewegungen so langsam wie möglich aus, um die volle Wirkung zu erzielen.
Der Weg ist immer das Ziel!
Lese in den nächsten Tagen weiter zu meinem Themenschwerpunkt „Gesichts-Yoga“
Betrachte nicht das Äußere, sondern lerne, das Innere zu erkennen. Denn das Äußere kann trügen, doch das Innere bleibt wahrhaftig
– Buddha – Ehrenname des Siddharta Gautama – 560 bis 480 vor dem Jahr Null
Schönheit beginnt in dem Moment, in dem du beschließt, du selbst zu sein
– Coco Chanel –
Wahre Schönheit kommt von innen, strahlt durch die Augen und spiegelt sich in einem aufrichtigen Lächeln wider
– Audrey Hepburn –
Sei Du selbst, denn alle anderen gibt es schon
– Oscar Wilde –
Das schönste Makeup einer Frau ist Leidenschaft. Aber Kosmetik ist leichter zu kaufen
– Yves Saint Laurent –
Schönheit ist nicht alles, aber alles ohne Schönheit ist nichts
– Christian Morgenstern –
Meine Publikationen: 1.) App „Buddha-Blog“ in den Stores von Apple und Android, 2.) Die Webseite „Shaolin-Rainer„, auch als App erhältlich, Apple und Android. 3.) App „SleepwithSounds“ bei Apple und Android. 4.) Buddha Blog Podcast (wöchentlich) 5.) Buddhismus im Alltag Podcast (täglich) 6.) Facebook (@BuddhaBlogApp) 7.) Telegram Kanal: https://t.me/buddhablog
Hat Dir der Beitrag gefallen? Danke, dass Du Buddha-Blog liest. Ist Dir aufgefallen, dass hier keine externe Werbung läuft, dass Du nicht mit Konsumbotschaften überhäuft wirst? Möchten Du dem Autor dieses Blogs für seine Arbeit mit einer Spende danken? Der Betrieb dieser App (und der zugrunde liegenden Webseite https://shaolin-rainer.de) erfordert bis zu € 3000 im Monat. Unterstütze mich, beteiligen Dich an den umfangreichen Kosten dieser Publikation. Deine Unterstützung kann helfen, die wichtige Arbeit, die wir für den Buddhismus leisten (ich und mein Team), auch weiterzuführen. Via PayPal (hier klicken) oder per Überweisung: Kontoinhaber: Rainer Deyhle, Postbank, IBAN: DE57700100800545011805, BIC: PBNKDEFF 1000 Dank!