Unsere Atmung ist das Zentrum unseres Lebens.
Wenn wir unter Stress kommen dann hilft es, bewußte und tiefe Atemzüge zu nehmen.
Egal was uns Sorgen oder Kummer bereitet, der erfahrbare Atem bringt uns in das „Jetzt“ zurück. Jeder Atemzug ist ein Genuss, zwar flüchtig und schnell vergangen, aber unglaublich schön.
Schau dir dieses bunte Bild des Körpers an: ein Haufen von Wunden ist er nur. Krank, begehrlich ist er ohne Halt und Dauer. Das Alter verzehrt dieses Nest von Krankheiten, das bald zusammenbricht. Die faule Masse zerfällt; das Vergehen ist seine Bestimmung
– Buddha – Ehrenname des indischen Philosophiestifters Siddhartha Gautama – 560 bis 480 vor dem Jahr Null
Je mehr Kerzen deine Geburtstagstorte hat, desto weniger Atem hast du, um sie auszublasen
– Jean Cocteau – Französischer Schriftsteller, Filmregisseur und Maler – 1889 bis 1963
Kummer lässt sich allein tragen. Für das Glück sind zwei Menschen erforderlich
– Elbert Hubbard – Amerikanischer Schriftsteller – 1856 bis 1915
Ich habe heute ein paar Blumen nicht gepflückt, um dir ihr Leben zu schenken
– Christian Morgenstern – Deutscher Dichter, Schriftsteller und Übersetzer – 1871 bis 1914
Ironie ist die letzte Phase der Enttäuschung
– Anatole France – Französischer Schriftsteller – 1844 bis 1924
Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum
– Marcus Aurelius – Von 161 bis 180 römischer Kaiser und als Philosoph der letzte bedeutende Vertreter der jüngeren Stoa – 121 bis 180