Meine buddhistische Weltanschauung gebietet mir, dass ich die Dinge, die ich für wahr und richtig erachte, auch klar anspreche.
Die Ansichten Buddhas, seine Leitlinien, sind sehr einfach: 1. Rechte Erkenntnis, 2. Rechter Entschluss, 3. Rechtes Reden und 4. Rechtes Handeln.
Nun, ich glaube keinesfalls, dass es sich bei Corona um eine Epidemie handelt, das geben die wirklichen Zahlen auch nicht her. Corona ist ein Virus, so wie tausende andere Viren auch.
Menschen werden geboren, Menschen sterben, wahrscheinlich auch an diesem Virus, aber keinesfalls in einem für die Menschheit bedrohlichen Ausmaß.
Nichts rechtfertigt die völlig überzogenen Handlungen der „Eliten“. Ich für meinen Teil glaube den „Eliten“ kein einziges Wort mehr, egal was Politik, oder ihre oftmals zusammengekauften Schreiberlinge, von sich geben, ich glaube grundsätzlich das Gegenteil.
Die Aneinanderreihung von Fehlern, die sich wie eine Kette durch das letzte Jahr ziehen, bringt mich dazu, auch jedwede Kompetenz dieser Menschen zu leugnen.
Das kollektive Niedermachen von Menschen, die hier ihre Zweifel haben, das bestärkt mich in meiner Meinung.
Egal wo ich bin, die Menschen um mich herum glauben den „Eliten“ nicht, keiner interessiert sich noch für deren Geschwätz, niemand richtet sich nach irgendwelchen Vorgaben, nur da, wo man unbedingt muss, da macht man mit, sonst eben nicht.
Meine buddhistische Geduld ist aufgebraucht, ein Jahr geht das Theater nun schon, ohne dass ich auch nur irgend etwas gesehen hätte, gehört habe ich aber viel, die Worte höre ich, doch es fehlt mir jeder Glaube.
Also, nach Buddha, erkenne ich, dass es keine Epidemie ist, ich fasse den Entschluss, dass ich nicht schweigen mag, ich rede (und handle), indem ich hier meine Meinung sage.
Meine Meinung ist, dass wir von kompletten Versagern regiert werden, die nur eine Show abziehen. Die ihre Fehler jetzt nicht mehr zugeben können, nachdem sie alles ruiniert haben, die in ihrer maßlosen Selbstüberschätzung glauben, dass wir uns schon zurechtbiegen lassen werden.
Auch glaube ich, dass hier gewisse Gruppen unglaublich am Geschehen profitieren, die Gewinne in astronomischen Größen abziehen.
Ich lehne Impfungen übrigens generell ab, die Nebenwirkungen sind riesig, unerforscht, und können vielleicht erst in mehreren Jahren zum Vorschein kommen.
Ich leugne, dass Corona eine Epidemie ist. Es ist eine Krankheit wie viele andere auch, aber niemals ein wirkliches Problem. Was aber ein Problem ist, ist die Tatsache, dass selbst laut einer Bertelsmann-Studie 1/3 der Menschen die Eingriffe in die Freiheitsrechte und Impfung ablehnen (Bertelsmann ist in meinen Augen zumindest regierungsnahe, in Wahrheit dürften eher 2/3 den Nagel auf den Kopf treffen, in meinem Umfeld volle 100% Ablehnung zu allen Aussagen der Corona-Machthaber).
Nach Buddha sollen wir hinter den Vorhang blicken, die Realität in Frage stellen, keinesfalls alles einfach glauben.