Heute geht es weiter mit meinem Spezial „Du stehst vor dem Spiegel“. Hast Du schon die ersten Teile gelesen?
Seit Dir das veränderte Spiegelbild aufgefallen ist, verändert sich viel in Deinem Leben. Plötzlich reflektierst Du auch über Deine geistige und emotionale Gesundheit und Du praktizierst häufiger wirklich Meditation und Achtsamkeit, um Deinen Geist zu beruhigen und negative Gedankenmuster zu transformieren. Nicht so wie früher, als Du Dir alles vorgenommen hast, es aber dann nicht umgesetzt hast. Dabei pflegst Du jetzt auch noch positive Beziehungen und umgibst Dich mit den Menschen, die Dich auf Deinem Weg unterstützen und inspirieren.
Mit der Zeit wirst Du nun bemerken, wie sich Deine Lebensweise im Spiegelbild widerspiegelt, Du wirst eine Verbesserung Deines äußeren Erscheinungsbildes bemerken, das wieder von einer gesunden Ausstrahlung und Vitalität geprägt ist. Du wirst in deinen Augen den Glanz des inneren Friedens und der Gelassenheit sehen können.
Wichtig ist jetzt jedoch zu beachten, dass der Spiegel nur eine äußere Reflexion ist und nicht das Wesen deiner Seele widerspiegelt. Dein wahres Selbst ist jenseits des physischen Körpers zu finden. Während Du auf eine gesunde Lebensweise achtest, vergiss nicht, dass wahre Schönheit und Glück in Deinem inneren Wesen liegen und von äußeren Erscheinungen unabhängig sind.
Die Reflexion im Spiegel kann Dir immer wieder als Erinnerung dienen, dass es an der Zeit ist, einfach aber liebevoll mit Dir selbst umzugehen. Du erkennst, dass die falsche Lebensweise, die sich im Spiegelbild zeigte, eine Gelegenheit für Selbstreflexion und persönliches Wachstum bietet, eine unglaubliche Chance.
Jetzt solltest Du Dir vornehmen, all Deine Gewohnheiten zu überdenken und Dich von schädlichen Mustern zu befreien, dabei klare Ziele für dich selbst setzen, um eine gesündere und ausgewogenere Lebensweise auf Dauer zu erreichen. Du entwickelst eine Routine, die körperliche Bewegung, gesunde Ernährung und geistige Entspannung einschließt.
Indem Du Dich um Deinen Körper und Geist kümmerst, erkennst Du, dass dies ein wichtiger Teil des spirituellen Pfades ist. Der Buddhismus lehrt, dass der Körper ein Instrument ist, um Erleuchtung zu erlangen. Indem Du Deinen Körper pflegst und seine Bedürfnisse respektierst, schaffst du eine Grundlage für geistiges Wachstum und spirituelle Entwicklung.
Du übst in diesem Prozess auch Mitgefühl und Selbstakzeptanz und Du verstehst, dass Fehler und Rückschläge Teil des menschlichen Lebens sind. Anstatt Dich nun selbst zu verurteilen, nimmst Du sie als Lektionen an und gibst Dir selbst die Möglichkeit, zu wachsen und zu lernen.
Mit der Zeit wirst Du feststellen, dass sich die Auswirkungen einer bewussten Lebensweise im Spiegelbild zeigen, Du strahlst jetzt von Innen heraus. Dein Körper wird gesünder, vitaler und strahlender aussehen. Du wirst auch eine Veränderung in Deiner geistigen Haltung und Deinem Selbstbewusstsein bemerken. Das Spiegelbild wird Dir eine Erinnerung an Deine Fortschritte und an die positive Auswirkung Deiner Entscheidungen sein.
Dennoch erinnerst Du Dich daran, dass das Spiegelbild nur eine äußere Erscheinung ist und nicht die Essenz Deiner Seele widerspiegelt, nicht vorher, und auch nicht jetzt, seit Du Dich positiv verändert hast. Du erkennst, dass wahre Schönheit von innerer Ausstrahlung und spiritueller Erfüllung kommt, also von Dir selbst gesteuert werden kann. Du widmest dich weiterhin der Entwicklung deiner inneren Qualitäten wie Mitgefühl, Weisheit und Großzügigkeit, die sich in deinem Wesen zeigen werden, unabhängig von äußeren Erscheinungen.
Das Spiegelbild ist Dir ein Ansporn, Dich weiter und weiter zu verbessern.
Denn der Weg ist das Ziel!
In den nächsten Tagen geht es weiter mit meiner Serie „Du stehst vor dem Spiegel“
Sage nicht, dass der Körper sterben wird. Sage, dass der Körper sich auflösen wird, denn nichts verschwindet vollständig
– Buddha – Ehrenname des Siddharta Gautama – 560 bis 480 vor dem Jahr Null
Dein Körper ist dein wichtigstes Instrument im Leben. Spiele es mit Sorgfalt und Hingabe
– Unknown –
Dein Körper ist dein Tempel. Behandle ihn mit Respekt
– Gabrielle Bernstein –
Der Körper ist der sichtbare Ausdruck unserer inneren Welt. Pflege ihn liebevoll
– Unknown –
Dein Körper ist der Ort, an dem deine Geschichte geschrieben wird. Sorge dafür, dass sie eine gute Geschichte ist
– Unknown –
Dein Körper ist kein Zuhause, den du irgendwann verlassen musst. Behandle ihn wie dein Zuhause, und er wird dich ein Leben lang tragen
– Unknown –
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