Drogen werden immer normaler, Alkohol reicht nicht mehr, „man“ will sich „betäuben“, nur dann kann „man“ noch richtig „feiern“, sich richtig „entfalten“.
Das Zeug ist überall, in den Clubs der „Normalos“ und der „Eliten“, in der „Szene“ sowieso, es wird „geballert“ bis der Arzt kommt.
Drogen gibt es auf dem Dorf, in der Stadt, die Party kommt doch dann erst so richtig in Schwung, wenn „man“ sich den Kopf wegschießt.
Buddha wäre sicherlich ohne Drogen ausgekommen, er hätte sie vielleicht probiert, um zu wissen was es ist, aber dann als das eingeschätzt, was sie sind, nämlich Gift.
Buddhisten versuchen, ein reines Leben zu führen. Das kann nicht immer klappen, aber eben immer öfter.
Der Weg ist das Ziel!
Wer tötet, einfach sich alles nimmt, sich falsch verhält, lügt, und sich Alkohol und Rauschmitteln hingibt, der ist ein Narr
– Buddha – Ehrenname des Siddharta Gautama – 560 bis 480 vor dem Jahr Null
Der Rausch liegt im letzten Glase
– Deutsches Sprichwort –
Ein leichter Suff umnebelt die Gedanken. Verdammt! Der Frühling kommt zu früh
– Kurt Tucholsky – Deutscher Publizist – 1890 bis 1935
Champagner drängt, lügt und spricht wahr. Prosit, barmherzige Schwester!
– Joachim Ringelnatz (eigentlich Hans Bötticher) – Deutscher Lyriker – 1883 bis 1934
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