Wer sich mit einer Untat gemein macht, der ist ein Komplize.
Aber man kann nicht nur durch aktives Tun ein Komplize werden, nein, auch durch passives Unterlassen wird man (jedenfalls moralisch) zum Mittäter.
Nach Buddha müssen wir bei der Wahrheit bleiben, wir dürfen nicht unrecht denken, sprechen oder handeln. Das schließt dann aber auch eine Handlungspflicht mit ein, sich feige „wegducken“ macht einen Menschen auch zum Komplizen.
Der Weg ist das Ziel!
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Der Geist ist durch seine Aktivität der leitende Architekt des eigenen Glücks und Leidens
– Buddha – Ehrenname des Siddharta Gautama – 560 bis 480 vor dem Jahr Null
In der Liebe ist es wie beim Verbrechen – ohne den richtigen Komplizen wird es nichts
– Christian Reuter – Deutscher Dichter – 1665 bis 1712
Die Wahrheit siegt durch sich selbst. Eine Lüge braucht stets einen Komplizen.
– Epikur – Griechischer Philosoph – 341 bis 271 vor dem Jahr Null
Wenn du mitmachst, machst du dich zum Komplizen von Machenschaften
– Monika Kühn-Görg – Deutsche Schriftstellerin
Der Apotheker ist Komplize des Arztes, Wohltäter des Bestatters und Ernährer der Würmer
– Ambrose Gwinnett Bierce – Amerikanischer Schriftsteller und Journalist – 1842 bis 1914