Donnerstag, Dezember 19, 2024
spot_img
StartChan (Zen) BuddhismusDie Sache mit der Kritik -

Die Sache mit der Kritik –

Der folgende Text wurde durch eine KI der modernen Sprachweise der jungen Leute in Berlin angepasst, viel Spass beim Slang:

Menschen zittern regelrecht vor Kritik.

Ich bringe Dir bei, wie Du die Angst vor Kritik checkst und im Buddhismus den Flow findest.

Du kennst das sicher: Dieses uncoole Gefühl, wenn die Panik vor Kritik zuschlägt. Die Vorstellung, dass Leute Deine Moves, Entscheidungen oder Skills abchecken, kann echt Stress verursachen. Aber der Buddhismus hat Einsichten und Tools, um damit klarzukommen und schließlich den Frieden zu erreichen.

Warum flippen wir eigentlich so vor der Kritik aus? Die Wurzeln dieses Vibes sind vielschichtig, aber oft kommt das aus ’nem deep verankerten Drang nach Anerkennung und Zugehörigkeit. Das Bedürfnis nach Bestätigung ist menschlich, aber wenn die Bestätigung fehlt oder Kritik einhagelt, wird man extrem verletzlich.

Da steigt der Buddhismus ein, indem er uns beibringt, das Mindgame zu verstehen und uns von Ego und Selbstwert zu befreien. Durch Meditation lernen wir, unsere Gedanken zu peilen und zu merken, dass die nur temporär sind. Dadurch können wir Abstand zu unseren Gedanken und Gefühlen gewinnen und uns nicht so stark von äußeren Beurteilungen beeinflussen lassen.

Achtsamkeit ist der Ansatz im Buddhismus und zeigt uns, wie wir im Hier und Jetzt abhängen, ohne auf hässliche Gedanken und Gefühle abzugehen. Wenn wir uns auf den Moment fokussieren, anstatt von zukünftiger Kritik gestresst zu sein, dann nehmen wir die Angst in die Mangel.

Also, was kannst Du konkret machen, um Deine Angst vor Kritik mit dem Buddhismus zu bessern?

1. Selbstanalyse: Nimm Dir Zeit, um Dich selbst zu beobachten und Deine Angst vor Kritik zu peilen. Überleg mal, warum diese Angst auftaucht und wie heftig sie Dein Ding beeinflusst.

2. Meditation: Leg regelmäßig eine Runde Meditation ein. Check Deine Gedanken, ohne von denen mitgerissen zu werden. Das wird Dir helfen, ’ne tiefere Verbindung zu Deinem Inneren aufzubauen, ohne von äußeren Meinungen abzuhängen. Wo kommt die Angst her? Mach regelmäßig Meditations-Sessions, um dem Ursprung auf die Spur zu kommen.

3. Check mal das Mindgame im Daily Life: Üb Achtsamkeit, wenn Du die normalen Dinge machst. Konzentrier Dich auf das, was Du gerade durchziehst, ohne dass Dich Angst-Vibes einholen.

4. Akzeptanz der Unperfektheit: Merk Dir, dass niemand perfekt ist. Fehler sind im Game des Menschseins dabei. Wenn Du Deine eigene Unvollkommenheit abcheckst, kannst Du Dich von der Kritik-Angst befreien.

5. Stay zen: Versuch ’nen Vibe von innerer Gleichmut zu erreichen. Sei cool mit positiven und negativen Beurteilungen von anderen, ohne hart zu reagieren.

6. Bye-bye Ego: Begreife, dass Dein Ego eigentlich ’ne Illusion ist. Du bist nicht Deine Gedanken oder Deine Moves. Dieses Mindset kann Dir helfen, die Kritik-Angst loszulassen.

7. mache Mitgefühl Deinen neuen Move: Practice Mitgefühl mit Dir selbst und anderen. Kapier, dass jeder mit seinen eigenen Battles kämpft, und geh Kritik mit Verständnis an.

Die Buddhismus-Philosophie zeigt uns, dass die Angst vor Kritik aus ’nem eingeschränkten Realitäts-Verständnis kommt. Wenn Du Deine Gedanken und Feelings beobachtest, achtsam bist und Mitgefühl auslebst, kannst Du die Angst Schritt für Schritt abschütteln. Klar, das braucht Geduld und regelmäßiges Training, aber das Pay-off ist heftig: ’n Gefühl von innerer Ruhe, Unabhängigkeit von äußeren Meinungen und die Fähigkeit, echt und frei zu leben.

In ’ner Welt, wo Urteile und Vergleiche oft am Start sind, kann der Buddhismus Dich inspirieren, die Angst vor Kritik hinter Dir zu lassen und ’n erfülltes Leben zu führen. Wenn Du die Moves oben in Deinen Lifestyle einbaust, kannst Du Schritt für Schritt lernen, Kritik als Chance zur persönlichen Entwicklung zu sehen, statt als Bedrohung. Du hast die Power, Dein Verhältnis zur Kritik zu ändern und Dich von der Angst-Fesseln zu befreien.

Mach Dir klar, dass der Weg das Ziel ist.

Kritisiere nicht, was du nicht verstehst

Buddha

„Kritik sollte wie Regen sein: sanft genug, um ein Wachstum anzuregen, aber stark genug, um Unkraut zu entfernen.“

Unknown

„Kritik ist etwas, was wir leichter tun können als ertragen.“

Jules Renard

„Kritik ist die Kunst, Wahrheiten in Scherben zu zerbrechen.“

Jean Cocteau

„Kritik ist etwas, das wir vermeiden, indem wir nichts tun, nichts sagen und nichts sind.“

Aristotle

„Es ist viel einfacher, Kritik zu üben als Verständnis.“

Elbert Hubbard

Meine Publikationen: 1.) AppBuddha-Blog“ in den Stores von Apple und Android, 2.) Die WebseiteShaolin-Rainer„, auch als App erhältlich, Apple und Android. 3.) App „SleepwithSounds“ bei Apple und Android. 4.) Buddha Blog Podcast (wöchentlich) 5.) Buddhismus im Alltag Podcast (täglich) 6.) Facebook (@BuddhaBlogApp) 7.) Telegram Kanal: https://t.me/buddhablog  

Hat Dir der Beitrag gefallen? Danke, dass Du Buddha-Blog liest. Ist Dir aufgefallen, dass hier keine externe Werbung läuft, dass Du nicht mit Konsumbotschaften überhäuft wirst? Möchten Du dem Autor dieses Blogs für seine Arbeit mit einer Spende danken? Der Betrieb dieser App (und der zugrunde liegenden Webseite https://shaolin-rainer.de) erfordert bis zu € 3000 im Monat. Unterstütze mich, beteiligen Dich an den umfangreichen Kosten dieser Publikation. Deine Unterstützung kann helfen, die wichtige Arbeit, die wir für den Buddhismus leisten (ich und mein Team), auch weiterzuführen. Via PayPal (hier klicken) oder per Überweisung: Kontoinhaber: Rainer Deyhle, Postbank, IBAN: DE57700100800545011805, BIC: PBNKDEFF 1000 Dank!

 

VERWANDTE ARTIKEL

Am beliebtesten

Meditation