In den letzten Tagen hab ich mal wieder in meinem Kopf aufgeräumt. Ich hab festgestellt, dass sich da einige unbewusste Regeln versteckt haben, die mir das Leben schwer gemacht haben.
Nachdem ich diese Regeln bewusst gemacht und aufgelöst habe, geht es mir jetzt besser.
Jeder von uns hat solche unbewussten Regeln im Kopf.
Sie sind nicht nur schlecht, sondern auch gut.
Ohne Regeln wären wir haltlos und nicht funktionsfähig.
Wir wüssten zum Beispiel nicht, wann wir „Ja“ und wann wir „Nein“ sagen sollen.
Aber es ist wichtig, sich der Regeln bewusst zu machen, nach denen man lebt.
Unbewusste Regeln können uns nämlich Probleme bereiten.
Warum nicht bewusst neue Regeln wählen, die für uns gut sind?
Hier sind einige Beispiele für unbewusste Regeln, die uns im Alltag begegnen können:
Wenn ich nicht gleich Erfolgserlebnisse habe, höre ich auf.
Wenn es unangenehm ist und ich mich überwinden müsste, tue ich es nicht.
Wenn ich nicht weiß, wie es geht, fange ich nicht an.
Wenn es mir zu lange dauert, höre ich auf.
Diese Regeln können uns daran hindern, unsere Ziele zu erreichen, weil sie uns vor Herausforderungen zurückschrecken lassen.
Wenn wir uns bewusst machen, welche unbewussten Regeln uns leiten, können wir sie durch neue, positivere Regeln ersetzen.
Besonders wichtig sind die Regeln, die unser Handeln steuern.
Denn nur durch Handeln können wir unser Leben verbessern.
Nur vom Nachdenken wird unser Leben nicht besser.
Die Bedeutung des Widerstands
In der buddhistischen Tradition wird dem Widerstand eine besondere Bedeutung beigemessen. Widerstand ist ein Zeichen dafür, dass wir uns auf etwas Neues befinden, das uns herausfordert. Er ist ein Zeichen dafür, dass wir wachsen und uns weiterentwickeln.
Wenn wir uns unseren Ängsten und Widerständen stellen, lernen wir, sie zu überwinden. Wir lernen, uns selbst zu überwinden.
Die Praxis der „ICH TUE ES TROTZDEM„-Regel ist eine Herausforderung. Sie erfordert Mut und Entschlossenheit.
Aber wenn wir uns dieser Herausforderung stellen, können wir unser Leben zum Besseren verändern. Wir können unsere Ziele erreichen und unser volles Potenzial ausschöpfen.
Fang an, dein Leben zu verändern!
Hier sind einige Beispiele für neue, positivere Regeln, die du dir aneignen kannst:
Ich bin bereit, mich neuen Herausforderungen zu stellen.
Ich bin bereit, mich zu überwinden.
Ich bin bereit, an mir zu arbeiten.
Ich bin bereit, mein volles Potenzial auszuschöpfen.
Nehmen wir mal an, du hast Schiss vor öffentlichem Sprechen. Du willst gerne eine Rede halten, aber du traust dich nicht.
Wenn du der „ICH TUE ES TROTZDEM“-Regel folgst, wirst du den Vortrag trotzdem halten. Du wirst deine Angst überwinden und deine Ziele erreichen.
Die Regeln unseres Lebens bestimmen unser Leben. Bewusst gewählte, positive Regeln können uns helfen, unser Leben zu verbessern und glücklicher zu werden.
Die „ICH TUE ES TROTZDEM“-Regel ist eine kraftvolle Regel, die uns dabei helfen kann, unsere Ängste und Widerstände zu überwinden und unser volles Potenzial auszuschöpfen.
Hier ist ein Beispiel, wie du die „ICH TUE ES TROTZDEM“-Regel anwenden kannst:
Du hast Angst vor öffentlichen Auftritten. Du möchtest gerne diesen Vortrag halten, aber du traust dich nicht.
Was kannst du tun?
Mach dir bewusst, dass deine Angst nur ein Gedanke ist.
Entscheide dich, der Angst zu trotzen.
Plane den Vortrag sorgfältig vor.
Übe den Vortrag vor Freunden oder Familie.
Vertraue dir selbst.
Wenn du diese Schritte befolgst, wirst du merken, dass es dir leichter fällt, den Vortrag zu halten. Du wirst deine Angst überwinden und deine Ziele erreichen.
Sei mutig!
Wie immer ist der Weg das Ziel!
Buddha sagte einmal: Inmitten von Trauer und Schmerz lehrt uns die Erkenntnis, dass nichts ewig ist, die Wichtigkeit, das Loslassen zu üben und im gegenwärtigen Moment Frieden zu finden
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