Zu sehr gefallen sich viele Menschen in der Opferrolle, ach wie bin ich doch arm dran, schau her, bedaure mich!
Wer sich in diese Rolle begibt, der verstrickt sich immer weiter in den Gedanken, dass er/sie ein Opfer der Umstände wäre, dass alles nicht seine/ihre Schuld wäre.
Nach Buddha kann es sein, dass wir die Schuld aus vorhergehenden Inkarnationen abtragen müssen, ja, das ist möglich. Allerdings folgt nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung die Tat dem Täter, also wie könnte alles zusammenhängen?
Wenn, dann sind wir das Opfer unserer eigenen Taten, können niemanden dafür verantwortlich machen.
Der Weg ist das Ziel!
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Wie kann ich lächeln, wenn ich von so viel Kummer erfüllt bin? Es ist natürlich – du musst zu deinem Kummer lächeln, denn du bist mehr als dein Kummer
– Buddha – Ehrenname des Siddharta Gautama – 560 bis 480 vor dem Jahr Null
Die Wahrheit ist das erste Opfer des Krieges
– Rudyard Kipling – Britischer Schriftsteller und Dichter – 1865 bis 1936
Der Feminismus sieht überall nur Opfer. Das Opfer ist der große Held unserer Gesellschaft geworden
– Elisabeth Badinter – Französische Philosophin – geboren 1944
Die Geschichte ist nichts anderes als Monster oder Opfer. Oder Zeugen
– Chuck Palahniuk – US-amerikanischer Autor – geboren 1962
Durch das Opfer bestätigt die Revolution den Aberglauben
– Charles Baudelaire – Französischer Schriftsteller – 1821 bis 1867
Du bist nicht Opfer, sondern Schöpfer deiner Welt
– Thomas Dürr – Mitglied der deutschen Hip-Hop-Gruppe Die Fantastischen Vier – geboren 1968
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