Der schöne Schein, er blendet uns!
Doch was steckt dahinter? Einen „guten“ Charakter sieht man nicht von Aussen, und schon gar nicht auf „sozialen Medien“.
Konzentrieren Sie sich auf die Aura eines Menschen, was können Sie sehen?
Wer das Wesen als Erscheinung, und Erscheinung sieht als Wesen, dringt nie bis zum Kern der Wahrheit, hat die falsche Bahn erlesen
– Buddha – Ehrenname des indischen Philosophiestifters Siddhartha Gautama – 560 bis 480 vor dem Jahr Null
Scheinbar ist Farbe, scheinbar Süßigkeit, scheinbar Bitterkeit: wirklich sind nur Atome und Leeres
– Demokrit – Griechischer Naturphilosoph – 460 bis 370 vor dem Jahr Null
Große Ereignisse künden sich gewöhnlich in scheinbar kleinen Dingen an.
– Emma Goldman – Anarchistin und Friedensaktivistin – 1869 bis 1940
Jeder scheinbar unersetzliche Verlust offenbart am Ende eine heilende Kraft
– I Ging (Yijing) „genannt: das Buch der Wandlungen“ – Chinesisches Weisheitsbuch – 3. Jahrtausend vor dem Jahr Null
Die Welt lebt von Lüge und Hörensagen. Aber sie lebt scheinbar noch gut damit
– Wolfgang J. Reus – Deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker – 1959 bis 2006
Die Menschen müssen loslassen, was scheinbar glücklich macht –loszulassen, was unglücklich macht, ist dagegen einfach
– Andrea Mira Meneghin – Schweizer Schriftstellerin – geboren 1967