Klar ist nicht immer alles Gold was glänzt, das Leben hält sehr viel unangenehme Dinge für uns bereit, im Alltag passiert alles mögliche.
Aber sind diese Dinge wirklich unangenehm, oder ist vielleicht nur unser Bild von diesen Dingen unangenehm?
Wenn wir anfangen würden wirklich alle Dinge in unserem Alltag zu schätzen, völlig egal ob angenehm oder nicht, was wäre dann die Konsequenz?
Lächle, und die Welt verändert sich
– Buddha – Ehrenname des indischen Philosophiestifters Siddhartha Gautama – 560 bis 480 vor dem Jahr Null
Alltag ist eine brutal offene Form
– Bastian Pastewka – Deutscher Komödiant und Schauspieler – geboren 1972
Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele
– Pablo Picasso – Spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer – 1881 bis 1973
Moralisches Überlegenheitsgefühl ist als Haltung, im Alltag und in der Politik, tausendmal gefährlicher als das Bewusstsein, gelegentlich ein Tunichtgut zu sein
– Harald Martenstein – Deutscher Journalist und Schriftsteller – geboren 1953
Wenn der Alltag dir arm erscheint, klage ihn nicht an – klage dich an, daß du nicht stark genug bist, seine Reichtümer zu rufen, denn für den Schaffenden gibt es keine Armut
– Rainer Maria Rilke – Österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier – 1875 bis 1926
Man weigert sich, solange man im jugendlichen Drang den wechselvollen Alltag genießt, in den Greisen das eigene Schicksal zu sehen
– Simone de Beauvoir – Französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin des 20. Jahrhunderts – 1908 bis 1986