Die sechs Fenster des Menschen sind die Ohren, die Augen, die Nase, der Mund, der Tastsinn und der Geist.
Mit diesen Fenstern haben wir Kontakt zu unserer Umgebung, können mit anderen Menschen kommunizieren, Dinge und Begebenheiten wahrnehmen.
Durch diese Fenster strömen „gute“ wie „schlechte“ Ereignisse in unser Ich, die 5 Sinne nehmen auf, das Gehirn verarbeitet die Informationen dann anhand der abgespeicherten Filter.
Wer macht sich schon wirkliche Gedanken, ob die Sinne ihm einen Streich spielen, oder aber die Realität darstellen.
Die Fenster in Ihrer Wohnung, die putzen und pflegen Sie. Was aber mit den Fenstern, die in Ihr Ich führen?
Der Weg ist das Ziel!
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Es gibt die Sucht nach dem Schwelgen in Sinnesfreuden, die niedrig, grob, die der Weg der gewöhnlichen Menschen, unwürdig und nicht lohnend ist; und es gibt die Sucht nach Selbstkasteiung, die schmerzhaft, unwürdig und ebenfalls nicht lohnend ist. Diese beiden Extreme vermeidend, hat der Vollkommene den mittleren Pfad verwirklicht; er gibt Vision, gibt Wissen und führt zu Ruhe, zu Einsicht, zu Erleuchtung und zu Nirvana. Und was ist dieser Mittlere Pfad, den der Vollkommene verwirklicht hat? Es ist der Edle Achtfache Pfad, und nichts anderes, nämlich: rechtes Verstehen, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechter Lebensunterhalt, rechte Anstrengung, rechte Achtsamkeit und rechte Konzentration
– Buddha – Ehrenname des indischen Philosophiestifters Siddhartha Gautama – 560 bis 480 vor dem Jahr Null
Ich bin nie auf ein Leben ohne Sinn gestoßen, man muß nur wirklich nach seinem Sinn suchen
– Anaïs Nin – US-amerikanische Schriftstellerin – 1903 bis 1977
Die Wiederkehr ist der Weg des Sinns. Die Sanftheit ist die Wirkung des Sinnes. Alle Dinge dieser Welt entstehen aus dem Sein. Das Sein entsteht aus dem Nichtsein
– Laotse – Legendärer chinesischer Philosoph – 6. Jahrhundert vor dem Jahr Null
Der Sinn des Lebens besteht darin, dem Leben einen Sinn zu geben
– Viktor Frankl – Österreichischer Neurologe und Psychiater, Begründer der Logotherapie und der Existenzanalyse – 1905 bis 1997
In gewissem Sinne ist Sprache Vorstellung und die Vorstellung der Rahmen der Wahrnehmung
– Susanne K. Langer – US-amerikanische Philosophin – 1895 bis 1985
Am Morgen gibt es Sinn, am Abend gibt es Gefühl
– Gertrude Stein – US-amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin – 1874 bis 1946
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