Viele Menschen sind von der neuen Weltordnung völlig überfordert, das Leben zwingt sie nieder, raubt ihnen alle Kraft.
Dann muss das ohnmächtige Gefühl irgendwie kompensiert werden, viele Betroffene wählen eine Flucht in die Leiden.
Die ganze Angelegenheit verläuft meist unbewusst, wer ist sich schon genau klar über seine Handlungen?
Ich wähle eine Vermeidung der Leiden, so wie Buddha uns das vormachte.
Der Weg ist das Ziel!
Ich bin das Wunder
– Buddha – Ehrenname des Siddharta Gautama – 560 bis 480 vor dem Jahr Null
Durch das Leid hindurch, nicht am Leid vorbei, geht der Weg zur Freude
– Karl Barth – Schweizer Theologe – 1886 bis 1968
Eure Freude ist euer Leid ohne Maske
– Khalil Gibran – Libanesischer Künstler und Dichter – 1883 bis 1931
Wahrnehmen heißt Leiden
– Aristoteles – Klassischer griechischer Philosoph – 384 bis 321 vor dem Jahr Null
Leiden heißt Erkenntnis produzieren
– Emile Michel Cioran – Rumänischer Philosoph – 1911 bis 1995
Menschen, welche man nicht leiden kann, sucht man sich zu verdächtigen
– Friedrich Nietzsche – Deutscher Philosoph und klassischer Philologe – 1844 bis 1900
Es gibt kein Leiden des Körpers, von dem die Seele nicht profitiert
– George Meredith – Englischer Schriftsteller und Lyriker – 1828 bis 1909
Wir sträuben uns gegen das Leiden. Wer aber möchte nicht gelitten haben?
– Marie von Ebner-Eschenbach – Österreichische Schriftstellerin – 1830 bis 1916
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