Ständig diese Fragen; warum ich? Was wir werden?
Wenig wissen wir, das, was wir wissen, ist im Nebel der Veränderungen.
Nach Buddha kommt alles so, wie es kommen muss. Fragen, wie etwa ‘warum’ oder ‘wieso’, die führen zu nichts.
Wer sich nicht um die (möglichen) Gründe kümmert, der ist der “Erleuchtung” sehr viel näher gekommen.
Der Weg ist das Ziel!
Es gibt nichts Schrecklicheres als die Gewohnheit des Zweifels. Zweifel trennt die Menschen. Er ist ein Gift, das Freundschaften zersetzt und angenehme Beziehungen zerbricht. Er ist ein Dorn, der irritiert und schmerzt; er ist ein Schwert, das tötet
– Buddha – Ehrenname des Siddharta Gautama – 560 bis 480 vor dem Jahr Null
Warum mag ich Bücher? Warum denke ich gerne? Warum bin ich leidenschaftlich? Weil die Dinge anders sein könnten
– Zygmunt Bauman – Britisch-polnischer Soziologe und Philosoph – 1925 bis 2017
Andere haben es gesehen und gefragt warum. Ich habe gesehen, was es sein könnte und ich fragte warum nicht
– Pablo Picasso – Spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer – 1881 bis 1973
Mein Ziel ist einfach. Es ist ein vollständiges Verständnis des Universums, warum es ist, wie es ist, und warum es überhaupt existiert
– Stephen Hawking – Britischer theoretischer Physiker – 1942 bis 2018
Warum sind denn die Rosen so blaß, O sprich, mein Lieb, warum? Warum sind denn im grünen Gras Die blauen Veilchen so stumm? Warum singt denn mit so kläglichem Laut Die Lerche in der Luft? Warum steigt denn aus dem Balsamkraut Hervor ein Leichenduft? Warum scheint denn die Sonn’ auf die Au’ So kalt und verdrießlich herab? Warum ist denn die Erde so grau Und öde wie ein Grab? Warum bin ich selbst so krank und so trüb’, Mein liebes Liebchen, sprich? O sprich, mein her allerliebstes Lieb, Warum verließest du mich?
– Heinrich Heine – Deutscher Dichter – 1797 bis 1856
Warum sollte der Teufel die besten Stücke haben?
– William Booth – Gründer und erster General der Heilsarmee – 1829 – 1912
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