Egal ob Vögel oder Säugetiere, Schlangen oder Fische, Haustiere haben es „gut“ bei uns.
Sie werden gehätschelt und gepflegt, erstklassig ernährt und bestens behandelt.
Völlig anders sieht es bei den „Nutztieren“ aus, die werden gehalten „wie die Tiere“, eng zusammengepfercht, oder besser gleich getötet (wenn sie keinen Nutzen haben).
Fleisch wird ohne Sinn und Verstand in Massen (Massentierhaltung) konsumiert, gerne auch weggeworfen, das Leben der Nutztiere steht in krassem Missverhältnis zu dem der Haustiere.
Verletzung lebender Wesen, Lüge und Verleumdung meidet und verabscheut der Gerechte. Er redet die Wahrheit und ist truglos gegen die Menschen. Worte redet er, die Eintracht stiften
– Buddha – Ehrenname des indischen Philosophiestifters Siddhartha Gautama – 560 bis 480 vor dem Jahr Null
Wenn man ein Dickicht verbrennt um zu jagen, bekommt man auch Tiere, aber im nächsten Jahr sind keine Tiere mehr da
– Lü Buwei – Chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph – 300 bis 236 vor dem Jahr Null
Man kann gar wohl fragen: Was wäre der Mensch ohne die Tiere? Aber nicht umgekehrt: Was wären die Tiere ohne den Menschen?
– Friedrich Hebbel – Deutscher Dramatiker und Lyriker – 1813 bis 1863
Die Welt ist kein Machwerk und die Tiere sind kein Fabrikat zu unserem Gebrauch. Nicht Erbarmen sondern GERECHTIGKEIT ist man den Tieren schuldig
– Arthur Schopenhauer – Deutscher Philosoph – 1788 bis 1860
Der Mensch ist ein Werkzeug herstellendes Tier
– Benjamin Franklin – Amerikanischer Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann – 1706 bis 1790
Der Mensch ist das grausamste Tier
– Friedrich Nietzsche – Deutscher Philosoph und klassischer Philologe – 1844 bis 1900