Freitag, Oktober 4, 2024
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Umweltschutz

Es war mal wieder ein ganz spezieller Tag, der „Tag der Ozeane„.

Dieser UN-Welttag erinnert an die Bedeutung der Meere für uns Menschen, und an die Gefahren für die Ozeane, wie etwa Überfischung, Klimawandel und Verschmutzung.

Die Meere liefern uns Nahrung und produzieren einen großen Teil unseres Sauerstoffs.

Der Zustand der Meere ist bedenklich, ganze „Inseln“ aus Plastik bilden sich, Fische sterben, die Ozeane werden als „Mülldeponien“ missbraucht, Giftsoffe werden darin entsorgt, bald gibt es mehr Plastik wie Fische im Wasser.

Eine PET-Flasche zersetzt sich erst in einem Zeitraum von 450 Jahren! D. h., die Flasche wird noch mindestens 10 Generationen lang im Wasser schwimmen.

Trotz aller möglichen „Bekenntnisse“ zum Umweltschutz landen Millionen von Tonnen an Abfällen aller Art in den Meeren.

Leider wird das Thema „Umweltschutz“ häufig ideologisch missbraucht, eine offene und ehrliche Diskussion darüber ist kaum mehr möglich.

Um es kurz zu sagen: unser Umgang mit der Umwelt ist ekelerregend!

Wenn ich heute in den Supermarkt gehe sehe ich NUR noch in Plastik verpackte Waren, es widert mich förmlich an. Die Schuld hier auf die Nahrungsproduzenten zu schieben greift aber zu kurz. Angebot und Nachfrage bestimmen die Wirtschaft, wir, die Verbraucher, tragen die SCHULD an dieser Situation. Und aus der Politik kommen nur Ideologien, keine Lösungen.

Jeder redet davon die Welt zu verbessern, und jeder könnte auch seinen Teil dazu beitragen, wenn er nur bei sich selber anfangen würde!

Ich nehme den „Tag der Ozeane“ zum Anlass, meinen Beitrag zum Schutz der Meere zu bestimmen, was kann ich persönlich beitragen um die wundervollen Meere zu schützen. Also werde ich ab heute Plastikwaren nur noch dann kaufen, wenn es unbedingt nötig ist.

 

Weh dem Menschen, wenn nur ein einziges Tier im Weltgericht sitzt

– Christian Morgenstern – Deutscher Dichter – 1871 bis 1914

 

Die Welt ist so schön und wert, dass man um sie kämpft

– Ernest Hemingway – US-amerikanischen Schriftsteller – 1899 bis 1961

 

Wer vom Ziel nichts weiß, wird den Weg nicht finden!

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