Jeder geht mit seiner Zeit anders um, die Einen versuchen auch noch die letzte Minute zu nutzen, die Anderen leben gemütlich in den Tag.
Was jedenfalls nicht sein sollte ist, dass wir schlechte Gefühle bekommen, weil wir denken, dass wir „nicht genügen“, nicht genug „leisten“, uns nicht ausreichend „kümmern“.
Egal welcher Typ von Mensch wir sind, die Lebenszeit geht für alle gleich vorüber.
Wie wollen Sie mit der Lebenszeit umgehen?
Der Weg ist das Ziel!
Lasse deine Fehler und Sorgen hinter dir zurück. Schleppe sie nicht mit dir herum
– Buddha – Ehrenname des Siddharta Gautama – 560 bis 480 vor dem Jahr Null
Wie oft wohl muss einer das, was er weiß, noch einmal lernen, wieder und wieder entdecken, wie viele Verkleidungen abreißen, bis er Dinge wirklich versteht bis auf die Knochen? Reicht überhaupt eine Lebenszeit dafür aus?
– Jenny Erpenbeck – Deutsche Regisseurin und Schriftstellerin – geboren 1967
Es wird dem glücklichen Gemüte zugesprochen, wenn wir die ganze Lebenszeit mit einen gesunden Geist in einem gesunden Körper durchlaufen können
– Baruch Spinoza – Niederländischer Philosoph des Rationalismus – 1632 bis 1677
Unsere Welt besteht aus lauter Geschwätz, und ich habe noch keinen Menschen getroffen, der nicht eher mehr als weniger denn nötig geredet hätte; jedenfalls entschwindet uns hierüber die halbe Lebenszeit
– Michel De Montaigne – Französischer Philosoph und Autor – 1533 bis 1592
Wenn die Menschen wüssten, was der Tod ist, dann hätten sie keine Angst mehr vor ihm. Und wenn sie keine Angst mehr hätten, könnte keiner ihnen ihre Lebenszeit stehlen
– Michael Ende – Deutscher Schriftsteller – 1929 bis 1995
Nun aber bringt doch den allergrößten Verlust an Lebenszeit das Hinausschieben mit sich. Man lässt gerade den bestehenden Tag verstreichen und bestiehlt die Gegenwart, weil man sich auf das Späterkommende vertröstet. Das größte Hindernis des Lebens ist die Erwartung, die sich auf den nächsten Tag richtet und das Heute verliert
– Seneca – Römischer Philosoph – 1 bis 65
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