Ständig sind wir beschäftigt unsere Bedürfnisse zu befriedigen, wir wollen dies, brauchen das, suchen nach jenem.
Was war im Rückblick wirklich wichtig, was hat uns befriedigt, was war nutzlos?
Welche Dinge glaube ich zu brauchen, und welche benötige ich WIRKLICH.
Laß deinen Geist still werden wie einen Teich im Wald. Er soll klar werden, wie Wasser, das von den Bergen fließt. Laß trübes Wasser zur Ruhe kommen, dann wird es klar werden, und laß deine schweifenden Gedanken und Wünsche zur Ruhe kommen
– Buddha – Ehrenname des indischen Philosophiestifters Siddhartha Gautama – 560 bis 480 vor dem Jahr Null
In der Jugend wird fast jedes Bedürfnis zum Genuß, im Alter jeder Genuss zum Bedürfnis.
– Jean Paul – Deutscher Schriftsteller – 1763 bis 1825
Wehe einer Jugend, die keine Ideale hat und glaubt, die nicht das Bedürfnis hat, sich zu ihnen zu erheben!
– Luise Otto-Peters – Deutsche Schriftstellerin, Journalistin und Frauenrechtlerin – 1819 bis 1895
Jede Begierde ist ein Bedürfnis, das sich als Schmerz bemerkbar macht
– Voltaire – Autor der französischen und europäischen Aufklärung – 1694 bis 1778
Der Wunsch, etwas zu besitzen, ist oft größer als das Bedürfnis, es zu benützen
– Ernst Reinhardt – Schweizer Publizist und Aphoristiker – geboren 1932
Dein Bedürfnis. Du bist wie eine Blume. Immer stolz und farbenfroh, schön anzusehen. So lange Du Dein Wasser bekommst
– Claudia Malzahn – Deutsche Dichterin und Lyrikerin – geboren 1969