Nur fünf Minuten im Wald können wahre Wunder wirken, der Wald stimmt uns friedlich, wir können klarer denken, befreit durchatmen.
Das sog. Waldbaden ist sogar als Therapieform anerkannt, Ängste, Stress und Sorgen fallen im Wald in kurzer Zeit von uns ab.
Es müssen auch nicht immer stundenlange Spaziergänge sein, sondern wenige Minuten haben schon super-positive Auswirkungen auf die gequälte Seele.
Wenn Sie an einem Wald vorbeikommen, dann halten Sie kurz an, tauchen Sie für wenigstens 5 Minuten ein in den Zauber.
Sucht in niemandem außer euch selbst nach einem Zufluchtsort
– Buddha – Ehrenname des indischen Philosophiestifters Siddhartha Gautama – 560 bis 480 vor dem Jahr Null
Der Parasit des Baumes ist der Mensch
– Monika Minder – Schweizer Schriftstellerin – geboren 1961
Es gibt Menschen, die gehen in den Wald und finden doch kein Holz
– Dschingis Khan – Herrscher der Mongolen, der weite Teile Zentralasiens und Nordchinas eroberte – 1162 bis 1227
Vergiss nicht, dass die Jahre, welche die Samen in Wälder verwandeln und die Würmer in Engel, ein Teil des Heute sind wie alle Jahre
– Khalil Gibran – Libanesischer Künstler und Dichter – 1883 bis 1931
Der Wald ist Heiligtum
– Ernst Jünger – Deutscher Schriftsteller und Publizist – 1895 bis 1998
Mir sind die Städte Feind, mir Freund die Wälder
– Francesco Petrarca – Italienischer Dichter und Geschichtsschreiber – 1304 bis 1374
Sie sehn den Wald vor lauter Bäumen nicht
– Christoph Martin Wieland – Deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber zur Zeit der Aufklärung – 1733 bis 1813
In jedem Baum wohnt ein Geist und sein Wohlergehen zu beeinträchtigen, belastet die Stätte mit Unglück
– Asiatisches Sprichwort –