Die Welt wird immer verrückter, hysterisch wird nach neuen Wegen gesucht, dabei liegt die Lösung in unserem Ich.
Unsere Bedürfnisse sind der Schlüssel zu unseren Handlungen, gerade sehnen wir uns nach Stärke und Klarheit, nach einer Linie im Leben.
Der mittlere Weg Buddhas ist in seiner Einfachheit stark und kraftvoll, denn Verletzlichkeit zu zeigen ist der ultimative Ausdruck von Stärke.
Unsere Gefühle sind immer richtig, sie sind ein Teil von uns.
Wenn Stärke uns nun ein Bedürfnis ist, dann sollten wir dazu stehen.
Zeigen Sie Stärke, lassen Sie sich nicht unterkriegen.
Reinheit oder Unreinheit hängt von sich selbst ab, niemand kann einen anderen reinigen
– Buddha – Ehrenname des indischen Philosophiestifters Siddhartha Gautama – 560 bis 480 vor dem Jahr Null
Was ein Mensch glaubt und woran er zweifelt, ist gleich bezeichnend für die Stärke seines Geistes
– Marie von Ebner-Eschenbach – Österreichische Schriftstellerin – 1830 bis 1916
Eine gute Schwäche ist besser als eine schlechte Stärke
– Charles Aznavour – Französischer Chansonnier – 1924 bis 2018
Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft – vielmehr aus unbeugsamen Willen
– Mahatma Gandhi – Indischer politischer und religiöser Führer und Rechtsanwalt – 1869 bis 1948
Für seine Handlungen sich allein verantwortlich fühlen und allein ihre Folgen, auch die schwersten, tragen, das macht die Persönlichkeit aus
– Ricarda Huch – Deutsche Schriftstellerin, Dichterin, Philosophin und Historikerin – 1864 bis 1947
Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten
– Katharina von Siena – Italienische Mystikerin, geweihte Jungfrau und Kirchenlehrerin – 1347 bis 1380