In der christlichen Lehre ist Neid eine Sünde.
Nach Buddha ist Neid eine nutzlose Emotion.
In Wirklichkeit ist Neid das kurze Gefühl, etwas gerne gehabt haben zu wollen hätten, ein Moment, flüchtig wie der Wind.
Ich bin nicht neidisch, ich gönne jedem sein Glück.
Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen. Sammle deinen Reichtum, ohne seine Quellen zu zerstören, dann wird er beständig zunehmen
– Buddha – Ehrenname des indischen Philosophiestifters Siddhartha Gautama – 560 bis 480 vor dem Jahr Null
Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung
– Wilhelm Busch – Deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten – 1832 bis 1908
Die Neider sterben, nimmer stirbt der Neid
– Molière – Französischer Schauspieler, Theaterdirektor und Dramatiker – 1622 bis 1673
Man sollte lieber Neid als Mitleid erregen
– Jacques Prevért – Französischer Autor – 1900 bis 1977
Die Tochter des Neides ist die Verleumdung
– Giacomo Casanova – Italienischer Abenteurer und Schriftsteller – 1725 bis 1798
Will der Neid sich doch zerreißen, lass ihn seinen Hunger speisen
– Johann Wolfgang von Goethe – Deutscher Dichter und Dramatiker – 1749 bis 1832