So sehr haben wir uns an die verschiedensten Dinge gewöhnt, es fällt uns schwer, Veränderungen zu akzeptieren.
Dafür benötigen wir manchmal sogar Mut, denn unsere Gewohnheiten sind uns in „Fleisch und Blut“ übergegangen.
Welche Gewohnheiten aber sind „gut“ für uns, welche „schaden“ uns sogar?
Am Anfang steht die Frage: „Wer bin ich?“
Aus der Antwort ergeben sich ganz zwangsläufig dann Veränderungen, die mit Mut auch angegangen werden können.
Der Weg ist das Ziel!
Ein Mensch, der wenig lernt, trottet wie ein Ochse durchs Leben; an Fleisch nimmt er zu, an Geist nicht
– Buddha – Ehrenname des indischen Philosophiestifters Siddhartha Gautama – 560 bis 480 vor dem Jahr Null
Eine Veränderung bewirkt stets eine weitere Veränderung
– Niccolo Machiavelli – Italienischer Philosoph – 1469 bis 1527
Nach Veränderung rufen alle, die sich langweilen
– Søren Kierkegaard – Dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller – 1813 bis 1855
Wenn Sie sich der Veränderung widersetzen, widersetzen Sie sich dem Leben
– Jaggi Vasudev – Indischer Yogi – geboren 1957
Es ist Veränderung, ständige Veränderung, unvermeidliche Veränderung, die heute den dominierenden Faktor in der Gesellschaft darstellt. Keine vernünftige Entscheidung kann mehr getroffen werden, ohne nicht nur die Welt so zu berücksichtigen, wie sie ist, sondern auch die Welt, wie sie sein wird
– Isaac Asimov – US-amerikanischer Biochemiker und Science-Fiction-Schriftsteller – 1920 bis 1992
Ich würde lieber eine Veränderung begrüßen, als an der Vergangenheit festzuhalten
– Robert Kiyosaki – US-amerikanischer Unternehmer und Autor – geboren 1947