Ständig befallen uns Zweifel, Unsicherheiten sind oft die Folge.
Kennen Sie die Redewendung: „er sah mich an, als zweifle er an meinem Verstand“?
Unser Handeln ist Zweifeln unterworfen, das Vertrauen ist niemals sicher, Entscheidungen werden hinterfragt, Glauben wird auf Wahrheit untersucht. Behauptungen sind einfach gefunden, Beweise als Frage der Betrachtung unterworfen.
Sind die Äußerungen glaubhaft, das Handeln richtig, kann das Vorhaben gelingen?
Zweifel nagen am Verstand und haben schon manchen zum Wahnsinn getrieben, die entsprechenden Anstalten sind prall gefüllt.
Die Skeptischen ziehen alles in Zweifel, aber wo bleibt Erkenntnis?
Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben
– André Gide – Französischer Schriftsteller – 1869 bis 1951
Mit dem Wissen wächst der Zweifel
– Johann Wolfgang von Goethe – Deutscher Dichter – 1749 bis 1832
Ich lebte als Stein und wurde Pflanze. Ich lebte als Pflanze und wurde Tier. Ich lebte als Tier und wurde Mensch. Das ist mein Dasein
Rumi – Persischer Mystiker – 1207 bis 1273