Sonntag, Dezember 8, 2024
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Genug „Raum“ für mich

Wir hasten durch das Leben, haben viele Dinge zu erledigen, Arbeit, Schule, Familie, Freunde, Aufgaben und Verpflichtungen bestimmen den Tagesablauf.

Da können wir schnell „untergehen“, unsere eigenen Bedürfnisse durch unser Pflichtbewusstsein zu sehr „hinten anstellen“.

Da ist es wichtig, sich ganz bewußt den nötigen „Raum“ für uns selbst zu schaffen, an uns selbst zu denken.

Egal, ob Sie sich bei der Arbeit eine kleine Auszeit nehmen, oder am Abend einen kleinen Spaziergang machen, planen Sie bewußt Zeit nur für sich selbst in den Tag ein.

 

Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben

Indianische Weisheit

Gönne dir einen Augenblick der Ruhe und du begreifst, wie närrisch du herumgehastet bist. Lerne zu schweigen und du merkst, dass du viel zu viel geredet hast. Sei gütig und du siehst ein, dass dein Urteil über andere allzu hart war

Chinesische Weisheit

Was keine Pause kennt, ist nicht dauerhaft

Ovid – Römischer Epiker – 43 vor bis 17 nach dem Jahr Null

Ziehe dich ab und an von dem zurück, womit du dich beschäftigst.

Bernhard von Clairvaux – Französischer Zisterzienser-Abt und Theologe – 1091 bis 1153

Immer, wenn ich mitten im Alltag innehalte und gewahr werde, wie viel mir geschenkt ist, werden die zahllosen Selbstverständlichkeiten zu einer Quelle des Glücks

Gustave Flaubert – Französischer Erzähler und Novellist – 1821 bis 1880

Ruhe zieht das Leben an, Unruhe verscheucht es

Gottfried Keller – Schweizer Dichter – 1819 bis 1890

 

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