Der folgende Text wurde durch eine KI der modernen Sprachweise der jungen Leute in Berlin angepasst, viel Spass beim Slang:
Am Tag hingen Buddha und Ananda ab bei ’ner Laien-Buddy, der Mutter von Migara, nachdem sie ihre Runde für Knete gesammelt hatten. Als die fette Hitze vorbei war, gaben sie Gas. Als sie auf der Straße waren, sagte Buddha zu Ananda: „Das Gespräch war fresh, aber dieser Tag war ’ne heiße Nummer. Ich wäre down für ’n erfrischendes Bad, lass uns zu diesem Bade-Hotspot östlich von Savatthi cruisen.“ Ananda war down, denn sie beide waren voll verschwitzt, und es ist immer on point, nach ’nem heißen Tag ’n Bad zu nehmen.
No cap, sie haben das Ding durchgezogen. Nachdem sie aus dem Wasser gekickt waren und sich mit ’ner ihrer Roben abgetrocknet hatten (normalerweise als Decke in der chilligen Nacht, aber diesmal als Badetuch am Start), hat Buddha seinen Partner gefragt: „Was denkst du, Ananda, wie sollten wir diesen Tag beenden?“ Ananda hat kurz drüber nachgedacht und dann gesagt: „Ganz in der Nähe ist die Hütte von Brahmane Rammaka. Ich find’s dope, wenn wir den Kerl besuchen. Außerdem ist sein Spot lit, voll idyllisch.“ Buddha, immer im Zen-Modus, war einverstanden, und sie haben sich auf den Weg gemacht. Kurz darauf sind sie am Spot angekommen, aber Rammaka war nicht solo, er hatte ’ne Crew von Mönchen am Start und die haben über Dharma abgechillt. Buddha hat Ananda ein Zeichen gegeben, vorerst zu pausen und nicht ins Haus zu gehen. Stattdessen haben sie undercover gelauscht, ohne dass es die Mönche gemerkt haben.
Als Buddha gecheckt hat, dass der Talk zu Ende war, hat er sich gecleared und damit seine Präsenz an den Start gebracht. Rammaka, der Brahmane, hat Buddha voll happy reingebeten.
„Bass, guten Abend, Bhikkhus“, hat der Boss gesagt. „Ich hoffe, ich disrupte euch nicht. Worum ging’s grad bei euch? Welchen Gesprächsflow hab ich hier unterbrochen?“
Die Mönche haben geantwortet: „Man, wir haben grad über dich geredet, und jetzt bist du hier aufgetaucht!“
Buddha, der das gehört hat und auch den Real-Talk der Unterhaltung gesnackt hat, hat das zum Anlass genommen, über den Unterschied zwischen einer noblen und einer normalen Suche zu sprechen.
„Yo, das ist korrekt, Mönche. Wenn noble Monks zusammenhängen, sollten sie entweder über den Dharma choppen oder einfach nobel schweigen. Denn, Leute, es gibt zwei Arten von Suche: die noble Suche und die whacke Suche. Die whacke Suche ist, wenn jemand, der dem Game von Geburt, Altern, Krankheit und Tod ausgeliefert ist, das sucht, was auch Geburt, Altern, Krankheit und Tod am Start hat. Er ist selbst in der struggle und sucht weiter nach dem, was noch mehr struggle bringt. Er ist voll in der Vibes der Leiden und sucht weiter danach.
„Aber was ist die Suche, die der Geburt unterworfen ist? Ehepartner und Kids sind der Geburt unterworfen, Sklaven und Slavinnen, Tiere, Kohle und Cash sind auch am Start. Und genauso wie Geburt, haben die Dinge auch ein Ablaufdatum, sorgen für Drama und haben Flecken.
„Andererseits, was ist die noble Suche? Da ist jemand, der sich im Game der Geburt befindet, aber nach etwas sucht, was nicht auf das Verfallsdatum wartet, etwas, was ultimative Sicherheit bietet – das ist das Nibbana. Er sucht nicht nach Dingen, die Drama und Flecken verursachen, sondern nach etwas, das frei von Drama und Flecken ist.“
„Checkt’s, Bhikkhus, als ich noch ein Jungspund war, hab ich auch nach dem gesucht, was auf Birthdays, Aging, Krankheit und dem Tod flowt, was Drama und Stress bringt. Aber dann, yo, real talk, es war wie ein Wake-up Call: wie dumm ist es, diesem Stuff nachzugehen, der Birthdays, Aging, Krankheit und dem Tod unterliegt, und nur Stress und Drama bringt! Es wäre doch viel smarter, wenn ich nach etwas suchen würde, das keine Drama und keinen Stress verursacht, ihr feel me? Das war der Grund, homies, warum ich damals meinen Style verändert hab, meine Haare gecuttet hab, die Mönchsrobe angezogen hab und abgezogen bin, obwohl meine Eltern nicht damit einverstanden waren und mit Wasserfällen aus den Augen geheult haben.
„Ich war auf der Jagd nach dem Nibbana und hab bei dem Meditationsmeister Alara Kalama gelernt, aber merkte, dass das nicht zum Nibbana führt. Dann war ich bei Uddaka Ramaputta, der ’nen anderen Meditations-Vibe draufhatte, aber auch das hat mich nicht zum Erwachen gebracht, und ich hab ihn hinter mir gelassen.
„Erst als ich an ’nem chilligen Ort abgehangen hab, ging mir so richtig auf, dass der ganze Scheiß, der Birthdays, Aging, Krankheit, Tod, Drama und Stress unterworfen ist, keine echte Sicherheit bietet. Zu der Zeit war mein Mindset so weit, dass ich beim Meditieren das Nibbana geraist habe. Ich hab gecheckt, dass ich jetzt frei von Verlangen, Abneigung, Verblendung, Ehrgeiz, und dem Drang, Ansichten zu pushen, war. So habe ich das Nibbana erlebt und bin in die Freedom-Zone eingetaucht.“
„Yo, zuerst war ich echt skeptisch, den Deal, den ich gecheckt hab, zu lehren. Die Sache geht tief und ist nicht easy zu kapieren. Aber dann kam Brahma Sahampati an den Start und hat mich gebeten, den Dharma für die Leute zu dropen, die noch nicht so deep in der Materie sind.
„Also hab ich es gemacht, und es ist mir gelungen, meine Crew von fünf Buddies, mit denen ich damals voll krass askezisiert habe, zu überzeugen, und die haben auch das Nibbana erreicht. Seitdem bin ich on the road und bringe den Leuten, die noch nicht so den Durchblick haben, den Deal bei, so wie heute euch.
„Yo, liebe Mönche, es gibt fünf Arten von Sinnesreizen, die euch an das Rad des Karma binden: Dinge, die ihr mit euren Augen seht, Tunes, die eure Ohren hören, Düfte, die eure Nasen riechen, Geschmäcker, die eure Zungen schmecken, und Berührungen, die eure Haut spürt. Solange ihr auf diesen Reizen abgeht, seid ihr genauso gebunden wie ’n Hirsch in der Falle eines Jägers. Aber checkt das: Ein kluger Hirsch peilt die Moves des Jägers und meidet die Spots, wo er Fallen ausgelegt hat.
„Genauso wie der kluge Hirsch, wird ein kluger Mönch den Verlockungen der Sinne nicht nachgeben und stattdessen in die deepen Meditationen einsteigen. Klar, Mara, der fiese Typ, wird ihm weiterhin Fallen stellen, wie der Jäger dem Hirsch, aber der kluge Mönch wird sich genauso klug verhalten wie der Hirsch. Auf diese Weise, Mönche, wird der Mönch für Mara unsichtbar. Er ist außerhalb der Reichweite des Bösen.“
Die Mönche waren voll im Flow und happy über diese Worte vom Boss, und wenn sie es hinbekommen haben, dem Rat des Buddha zu folgen, haben sie sicher das Erwachen, das Nibbana, erreicht.
Der Weg ist auch in Berlin das Ziel!
„Nirvana ist nicht ein Ort, sondern ein Zustand des Seins.“
– Buddha –
Dieses Zitat verdeutlicht, dass Nirvana nicht als ein physischer Ort, sondern als ein Zustand vollkommenen Friedens und Erleuchtung zu verstehen ist.
„Das Tor zum Nirvana ist das Leid.“
– Buddha –
Dieses Zitat drückt die buddhistische Lehre aus, dass Leiden und Unzufriedenheit den Ausgangspunkt für die Suche nach Erleuchtung und Befreiung darstellen.
„Lösche den Durst, und du wirst frei sein.“
– Buddha –
Dieses Zitat beschreibt den Kern des buddhistischen Weges: die Befreiung von Verlangen und Anhaftung als Schlüssel zum Nirvana.
„Nirvana ist nicht etwas, das man erreicht, sondern etwas, das man loslässt.“
– Thich Nhat Hanh –
Der vietnamesische Zen-Meister Thich Nhat Hanh betont in diesem Zitat, dass Nirvana nicht durch Anstrengung oder Streben, sondern durch Loslassen von Ego und Illusionen erlangt wird.
„Nirvana ist wie der Himmel, aber ohne die Engel.“
– Friedrich Nietzsche –
Der deutsche Philosoph Friedrich Nietzsche bietet mit diesem Zitat eine poetische Interpretation des Nirvana, wobei er die Vorstellung von Engeln als personifizierte Wünsche und Anhaftungen interpretiert.
Bonuszitat:
„Das Leben ist Leiden, die Wahrheit ist Leiden, das Ende des Leidens ist Nirvana, der Weg zum Ende des Leidens ist der achtfache Pfad.“
– Die Vier Edlen Wahrheiten des Buddha –
Dieses Zitat aus den Vier Edlen Wahrheiten des Buddhismus fasst die zentrale Botschaft des Buddhismus über die Natur des Leidens und den Weg zur Befreiung zusammen, der zum Nirvana führt.
Diese Zitate bieten verschiedene Perspektiven auf das komplexe Konzept des Nirvana und laden dazu ein, sich tiefer mit der buddhistischen Lehre und dem Streben nach Erleuchtung auseinanderzusetzen.
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