Die buddhistische Lehre gebietet, andere Lebewesen nicht zu quälen.
Ein nicht unerheblicher Anteil der Buddhisten hat sich aus diesem Grund für eine vegetarische Lebensweise entschieden. Viele Buddhisten leben daher nach eigenen, spezifischen Regeln. Es kann allerdings angenommen werden, dass jeder Mensch irgendwann Fleisch gegessen hat.
Es ist eine Erfahrung, die jeder Mensch früher oder später macht: Man verfolgt eine Mücke mit einer Fliegenklatsche. Irgendwann hat jeder eine Ameise zertreten oder vielleicht das Falsche gesagt, woraufhin sich unser Gegenüber sehr gekränkt hat oder ähnliches. Die Ursachen hierfür sind unendlich vielfältig.
Es ist evident, dass Buddhisten keine Kriege führen möchten, da sie sich der Tatsache bewusst sind, dass ihre Handlungen das Leiden von Lebewesen zumindest begünstigen können.
Ich möchte allerdings auf den Krieg in der Ukraine eingehen, der seit etwa zwei Jahren zwischen Russen und Ukrainern stattfindet. Unter tatkräftiger Unterstützung der westlichen Welt, in den sozialen Medien kann man die Gräberfelder in der Ukraine finden. Die Anzahl der Menschen, die in diesem Konflikt ihr Leben verloren haben, beläuft sich auf nahezu eine Million.
Gemäß dem Gesetz von Ursache und Wirkung hat jede Handlung eine Konsequenz.
Wenn ich also in Deutschland die Parteien wähle, die den Krieg in der Ukraine unterstützen, dann habe ich nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung Menschen in der Ukraine mit getötet. Gemäß der buddhistischen Lehre wäre dies als Mord zu werten. Diese Aussage mag auf den ersten Blick sehr hart klingen, entspricht jedoch der buddhistischen Lehre.
Wählt man hingegen eine andere Partei, endet der Krieg und niemand muss mehr sterben.
Meine Kritik richtet sich insbesondere gegen die Tatsache, dass Menschen weiterhin sinnlos leiden müssen, dabei die Partei der Grünen eine unrühmliche Rolle spielt.
Noch vor der Wahl wurden hier Werbeplakate aufgefahren, auf denen zu lesen war, dass keine Kriegswaffen in Kriegsgebiete geliefert werden sollten. Man gab sich als Pazifist und wurde deswegen, unter anderem deswegen, gewählt.
In der heutigen Zeit zeigt sich ein Toni Hofreiter nahezu kriegsgeil.
Die unselige Kriegstreiberin Agnes Strack-Zimmermann fordert nun erneut die Einführung der Wehrpflicht, ihre Rhetorik ist von kriegerischen Metaphern geprägt.
Gemäß der buddhistischen Regel von Ursache und Wirkung ist es nicht notwendig, zu schießen, um jemanden zu töten. Es besteht auch die Möglichkeit, dies auf eine weniger drastische Weise zu tun, beispielsweise durch die Wahl von Kriegstreibern in Stuttgart oder Hamburg, in der Wahlkabine.
Ich persönlich möchte nicht in den Krieg ziehen und kenne auch niemanden, der dies möchte. Die derzeitige Elite, die versucht, uns mit allen Mitteln in einen Krieg zu ziehen, ist jedoch verachtenswert.
Als buddhistischer Lehrer möchte ich Sie darauf hinweisen, dass wir bei den anstehenden Wahlen nicht die Parteien wählen sollten, die zu Krieg aufrufen, sondern diejenigen, die den Frieden wünschen. Nach meinem Kenntnisstand existieren lediglich zwei Parteien, die sich für den Frieden einsetzen.
Ich persönlich hege die Hoffnung, dass die Gemeinschaft in der Ukraine ein Friedensschluss herbeigeführt wird. Die deutsche Bundesregierung zeigt jedoch keinerlei Bereitschaft, eine friedliche Lösung der Konflikte herbeizuführen.
Es stellt sich die Frage, welche Faktoren dazu führen könnten, dass die Bundesregierung eine friedensstiftende Lösung in der Ukraine ablehnt. Die Ursachen hierfür sind vielfältig und lassen sich nicht monokausal erklären.
Ein wesentlicher Aspekt ist jedoch, dass es nicht um Krieg geht. Die Ursache hierfür ist in finanziellen Interessen zu finden.
Es lässt sich beobachten, dass eine Vielzahl von Akteuren von den gegenwärtigen kriegerischen Auseinandersetzungen profitiert. Dies gilt insbesondere für die Vereinigten Staaten von Amerika, deren Rüstungsindustrie einen Großteil der Waffen für die Konfliktparteien liefert.
Die USA profitieren somit direkt vom Krieg in der Ukraine, wobei sie sich der damit verbundenen Risiken durchaus bewusst sind.
Die EU befindet sich in einer ambivalenten Lage. Einerseits ist sie an einem Konflikt mit Russland nicht interessiert, andererseits ist sie von dessen Auswirkungen unmittelbar betroffen.
Dies gilt insbesondere für die Länder der EU, die sich in ihrer Nähe des Krieges befinden.
Mein Wunsch ist es, dass dort Frieden herrscht. Eine weitere Unterstützung der Ukraine in militärischer, finanzieller oder humanitärer Hinsicht ist nicht zu befürworten, da dies zu einer endlosen Spirale von Kosten und Problemen führen würde.
Es ist auch zu vermuten, dass das Geld in dubiosen Kanälen versichert ist und der Präsident der Ukraine Zugriff darauf hat. Herr Selenskyj (den ich tief verachte) soll um die 100 Villen in diversen schönen Orten dieser Welt besitzen, da frage ich mich, ob er dies mit seiner Arbeit verdient hat. Wie kann so etwas kommen? Abgesehen davon ist er seit einigen Tagen nicht mehr Präsident. Er hat die Wahlen ohne Angabe von Gründen abgesagt. Nun wäre es an der Zeit, dass er sich wieder wählen lässt. Das ukrainische Volk hat solange keine Möglichkeit mehr, sich von diesem Mann zu trennen, da er die Wahlen ja gecancelt hat.
Es stellt sich die Frage, welche Akteure innerhalb der deutschen Regierung die Handlungen gegen Russland unterstützen. Aus buddhistischer Perspektive lässt sich festhalten, dass die Tötung von Lebewesen eine Form der Gewalt darstellt, die nicht zu rechtfertigen ist. Eine solche, tötende Person verdient keinerlei Achtung.
In diesem Kontext stellt sich die Frage, wie der historische Buddha Gautama zum Fall vom Krieg und Soldaten Stellung bezog. Hierzu lässt sich in den Überlieferungen finden, dass er die Aufnahme von Soldaten in seinen Orden grundsätzlich untersagte. Ein solches Verbot findet sich bis heute in den Ordensregeln der Länder in Südostasien wieder.
Begründet wird dies mit der historischen Wortwahl des Buddha zu seiner Zeit. Es gibt sogar eine entsprechende Lehrrede. Es wird behauptet, dass die Rede vom Berufssoldaten direkt aus dem Mund des Buddha stammen soll.
Zunächst ist festzuhalten, dass die Annahme, der Heldentod führe zu einem besseren Leben im nächsten Leben und ermögliche den Eintritt ins Nirvana, durch Buddha klar verneint wurde (anders der monotheistischen Ansichten).
Demgegenüber steht die Auffassung Buddhas, dass der Soldat nach seinem Ableben Höllenqualen erleiden würde.
Der Lehrer aller Lehrer begründet dies damit, dass der verstorbene Soldat im Moment des Geschehens die Absicht hatte, andere Soldaten zu töten, wodurch er ein Zeichen für schlechtes Karma gesetzt hat. Um die Sache zu präzisieren, sei an dieser Stelle erwähnt, dass Buddha eine absolut gewaltfreie Haltung für den Einzelnen postulierte, was sich mit dem Leben eines Soldaten oder eines Kriegsfahrers, der einen individuellen, spirituellen Weg zum Zwecke der Befreiung und zum Erreichen der Erleuchtung beschreitet, ausschließt.
Der Gewaltlosigkeit kommt auf diesem Weg eine tragende Rolle zu. Demgegenüber wurde ein Mitleid mit dem Angreifer, nicht nur mit dem potenziellen Opfer von Buddha manifestiert. Daher ist Mitleid für alle Menschen und insbesondere für diejenigen, die leiden, geboten.
In der buddhistischen Literatur wird das Gespräch zwischen dem König Dutthagamani und dem zukünftigen Erleuchteten als besonders erwähnenswert erachtet. In diesem Kontext wird dem König dargelegt, wie er sich in einem Krieg zu verhalten hat.
Zunächst sollte er durch Freundlichkeit das Wohlwollen seines Gegners zu erreichen versuchen. In diesem Kontext ist von einem Austausch freundlicher Gesten die Rede, auf den das Erweisen von Gefälligkeiten folgt.
Durch ein freundliches Auftreten kann der Gegner überzeugt werden, sodass dieser sich bereitwilliger zeigt, wenn es darum geht, gemeinsame Interessen zu verfolgen. Betrachtet man die aktuelle Politik, so lässt sich feststellen, dass von Freundlichkeit und Gefälligkeit wenig zu sehen ist. Ich sehe eher trotziges Beharren auf eigene Standpunkte. Die Haltung Deutschlands ist durch Borniertheit und Härte gekennzeichnet, wobei von der Gegenseite erwartet wird, nachzugeben. Diese Auffassung teile ich nicht. Mein Standpunkt ist, dass Frieden um jeden Preis Priorität haben sollte. Der Preis dafür ist, dass man sich mit der Gegenseite verständigen muss. Es ist erforderlich, eine Verständigung mit der Gegenpartei herbeizuführen.
Die Strategie der Einschüchterung kann als ultima ratio eingesetzt werden, wenn alle anderen Mittel versagt haben. Ziel ist es, den Gegner durch die Offenlegung seiner Optionen zu beeindrucken und dadurch seine Handlungsfähigkeit einzuschränken. Die absolute desolate Armee Deutschlands sollte nicht als Instrument zur Einschüchterung eingesetzt werden. Stattdessen ist es ratsam, sich leise zu verhalten und sich zurückzuhalten. Der Elefant im Porzellanladen, der Deutschland nach Aussen vertritt (ich möchte noch nicht einmal den Namen aussprechen, auch der ist bei mir negativ besetzt), treibt uns mit Dummheit und Ignoranz ins Unglück, um die Kassen der US-Rüstungskonzerne zu füllen.
Die Sutra präsentiert uns drei Vorschläge, die eine Konfliktlösung auf einfache Weise ermöglichen. In diesem Kontext stellt sich die Frage, welche Implikationen das Gesetz von Ursache und Wirkung hat. In diesem Kontext sei daran erinnert, dass der deutsche Außenminister Guido Westerwelle zu einem Zeitpunkt, als der ukrainische Aufstand noch in vollem Gange war, im Jahr 2014 in der Ukraine weilte. Der damalige Präsident sah sich im Übrigen gezwungen, nach Russland zu fliehen. Das war schon ein Staatsstreich, unterstützt von der CIA.
Der neue Präsident wurde dann abgelöst von einer Frau Timoschenko, die für ihre Engelsfrisuren bekannt war. Dann kam der Schauspieler. Jedenfalls zündet Deutschland seit über zehn Jahren in der Ukraine, in einem Pulverfass. Nach dem Gesetz von Ursachen und Wirkungen werden wir das bald zurückbekommen.
Ich der Auffassung bin, dass derjenige, der bei der Wahl das Kreuz hier in Deutschland an der falschen Stelle macht, der Verursacher des Todes in der Ukraine ist.
Gemäß buddhistischer Lehre und dem Prinzip des Karma wird er im nächsten Leben dafür bestraft werden.
Die Kombination von Gewalt und Buddhismus erscheint im Übrigen wenig vereinbar, Buddhisten können keine Kriegstreiber wählen.
Es muss ein Ende des Leidens der Lebewesen herbeigeführt werden. Ich werde bei der nächsten Wahl mein Kreuz nach einem Kriterium machen. Meine Wahl fällt auf eine Partei, die sich gegen den Krieg in der Ukraine ausspricht und dessen sofortige Beendigung fordert. Ich werde die WerteUnion wählen, deren Mitglied ich geworden bin.
Nach meinem Kenntnisstand gibt es nicht viele erratische Parteien, jedoch stellt dies den ausschlaggebenden Faktor für meine Wahl dar. Andere Faktoren sind für mich von untergeordneter Bedeutung, denn alle weiteren Aspekte werden von den Auswirkungen des Krieges überstrahlt. In der aktuellen Situation ist dies jedoch schwierig, da die von mir wahrgenommenen Ereignisse meinen ethischen Vorstellungen widersprechen.
Obgleich eine Bewertung nicht intendiert ist, lassen sich die beobachteten Sachverhalte als bedrohlich und mit Leiden für Lebewesen assoziiert beschreiben. Daher möchte ich meine Stimme erheben und meine Meinung kundtun, da mich sowohl spirituelle als auch moralische Gründe dazu zwingen. Als buddhistischer Lehrer ist es meine Aufgabe, den Menschen zu erklären, welche Auswirkungen die buddhistische Philosophie auf ihr heutiges Leben hätte.
Die Annahme, dass sich die Lehre des Buddhismus lediglich auf den Erwerb eines Buddha-Figuren im Möbelgeschäft beschränkt, ist zu kurz gegriffen. Vielmehr muss die Philosophie als eigenständige Art von Religion betrachtet werden, die sich von anderen Religionen unterscheidet. Ich möchte meine Meinung darlegen.
Der von mir betriebene Podcast verfügt über eine signifikante Reichweite, die es mir erlaubt, mich nun öffentlich gegen den Krieg in der Ukraine auszusprechen und auch gegen die Befürworter dieses Krieges zu hetzen (ja, ich sage bewußt „hetzen“).
Ich möchte betonen, dass ich diejenigen, die den Krieg in der Ukraine gutheißen, rechtfertigen oder befürworten, als „Hetzer“ bezeichne. Es gibt keinerlei Gründe, diesen Standpunkt zu befürworten. Es kann festgehalten werden, dass es sich bei der Thematik um ein komplexes und vielschichtiges Problem handelt, welches sich aber grundsätzlich auf monetäre Aspekte reduzieren lässt.
Denn wird in diesem Kontext Geld verdient, was aus meiner Perspektive nicht akzeptabel ist. Aus diesem Grund erhebe ich meine Stimme. Ich möchte Euch bitten, es mir gleich zu tun und in eurem Umfeld darauf hinzuweisen, welche Parteien den Krieg befürworten und welche dagegen sind. Anschließend sollten Ihr auf das Wählen der Parteien drängen, die den Krieg nicht gutheißen.
Es gibt keine Rechtfertigung für die Befürwortung von Krieg und ebenso wenig für die Verweigerung eines Dialogs mit dem Gegenüber. Folglich ist festzustellen, dass die aktuelle Regierung eine Politik verfolgt, die in eine Sackgasse führt. Wer diese Politik durch seine Wahlentscheidung unterstützt, trägt eine Mitverantwortung. Somit ist er ebenfalls mitschuldig.
Nach buddhistischer Auffassung stellt er ebenfalls einen Mörder dar. In einer Aussage Buddhas heißt es, dass die Waffe derer, die Unrecht haben, stärker sei. Dies lässt sich dahingehend interpretieren, dass Krieg oder die Anwendung von Gewalt keine gerechte Handlung sind.
Buddhisten sollten daher unter keinen Umständen anderen Schaden zufügen oder ein derartiges Tun begünstigen.
Der Weg ist das Ziel, macht den Kriegstreibern (Agnes Strack-Zimmermann, Kiesewetter und Hofreiter) das Leben schwer, schreibt ihnen, ruft sie an, buht sie aus.
Buddha sagte einmal: „Stärke ist die Waffe derer, die Unrecht haben.“
„Der Krieg ist die Mutter aller Dinge.“
– Heraklit (ca. 535-475 v. Chr.), griechischer Philosoph
Dieses Zitat drückt die Ansicht aus, dass Krieg eine fundamentale Kraft in der Welt ist, die sowohl Zerstörung als auch Veränderung hervorbringt.
„Tradition ist nicht das Anbeten der Asche, sondern das Weitertragen der Flamme.“
– Karl Rahner (1904-1984), deutscher Theologe
Dieses Zitat betont die Bedeutung der Tradition in der modernen Welt. Traditionen sollten nicht starr bewahrt werden, sondern als Inspiration für neue Ideen und Entwicklungen dienen.
„Fortschritt bedeutet nicht, alles zu ändern, sondern das Gute zu bewahren und das Schlechte zu verbessern.“
– Alexis de Tocqueville (1805-1859), französischer Politiker und Philosoph
Dieses Zitat verdeutlicht, dass Fortschritt nicht in einem radikalen Bruch mit der Vergangenheit besteht, sondern in der Weiterentwicklung des Bestehenden.
„Die Zukunft gehört denen, die sie gestalten.“
– Bernhard Brecht (1898-1956), deutscher Dramatiker und Schriftsteller
Dieses Zitat ermutigt dazu, aktiv die Zukunft zu gestalten und nicht passiv abzuwarten, was geschieht.
Bonuszitate:
„Der Krieg ist die Hölle.“
– Unbekannt –
„Es gibt keinen Sieg im Krieg, es gibt nur Niederlagen.“
– Willy Brandt (1913-1974), deutscher Politiker
„Frieden ist nicht nur das Fehlen von Krieg, sondern auch Gerechtigkeit.“
– Mahatma Gandhi (1869-1948), indischer Rechtsanwalt und Bürgerrechtler
„Man kann den Frieden nicht mit Gewalt bewahren; er muss durch Verstehen gewonnen werden.“
– Ralph Waldo Emerson (1803-1882), US-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph
„Die Waffen nieder!“
– Bertha von Suttner (1843-1921), österreichische Schriftstellerin und Friedensnobelpreisträgerin
Diese Zitate zeigen die vielfältigen Perspektiven auf das Thema Krieg und die Sehnsucht der Menschheit nach Frieden.
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