Haben Sie schon die ersten Teile meiner Serie „Geschenke an mein Ich“ gelesen click. Hier geht es weiter:
10. Meditation
Ein besonderes Geschenk an mein eigenes Ich ist die Meditation, die ich täglich ausübe. Hier vereinigen sich Atmung, Achtsamkeit, Gesundheit, Friede, Glück und extremes Wohlbefinden zu einer spirituellen Einheit. Jeder Tag ist dann ein guter Tag, denn mit so einem Geschenk läßt es sich angenehm sein, das Ich wird gepflegt, der Körper gekräftigt, die Seele beruhigt. Buddha in seiner ruhigen Meditationspose ist für viele Menschen ein Sinnbild der buddhistischen Lehre geworden, seine Figuren stehen in fast jedem Haus, wir sehen an seinem Vorbild, dass wir für ein glückliches Leben nur unseren Entschluss „zum Glücklich-sein“ benötigen, mehr eben nicht.
11. Erkennen Sie sich in Ihrer Gesamtheit
Nur wer sich selbst kennt, der ist wirklich weise, wer lernt, sich mit der Lehre Buddhas in allen Facetten zu erkennen, der bekommt Macht über das Ego, welches den Menschen überhaupt erst zu einem leidenden Wesen macht, was dringend in die Schranken gewiesen werden sollte. Was macht Sie als Mensch aus, was sind Ihre wichtigsten Eigenschaften? Können Sie bestimmen, was Sie als Person besonders darstellt, abgrenzt von anderen in Ihrem Umfeld? Können Sie 5 Punkte aufschreiben, die Sie in Ihrer Gesamtheit am besten abbilden?
12. Tagebuch
Ihr Leben ist besonders und speziell, weshalb es sich auch lohnt, die wichtigen Schritte festzuhalten. Ich führe eine Art von Kalender, in dem ich alle mir wichtigen Ereignisse vermerke. Und glauben Sie mir, jeder Tag ist anders, im Heute, Hier und Jetzt, da spielt die Musik. Was haben Sie erlebt, was haben Sie gegessen, wen getroffen, über was haben Sie sich gefreut, über was nicht, haben Sie meditiert, oder Sport getrieben, was ging Ihnen durch den Kopf? Hier geht es nicht um das Schreiben eines Aufsatzes, oder um eine große Menge, nein, Stichworte reichen (am Anfang), Ihr Leben ist es wert.
13. Fokus als Filter
Was ist Ihr Ziel, was liegt in Ihrem Fokus? Wir müssen uns immer wieder fragen, wohin wir unseren Kopf drehen, wo der Fokus liegt, worauf, und auch warum. Den Fokus richtig zu stellen wird Ihnen unglaublich viel Kraft und Energie bringen, ein wundervolles Geschenk an Ihr eigenes Ich sein. Wer den Fokus richtig (und ehrlich) setzt wird seine Energie nicht mehr sinnlos verpulvern, weniger Ablenkungen suchen und finden, sich auf Ziele fokussieren, Träume verwirklichen.
Nach dem großen Lehrer spielt dies alles keine wirkliche Rolle, für die Gruppe der „Wohlfühl-Buddhisten“ aber sehr wohl.
Der Weg ist immer das Ziel!
Lesen Sie in den nächsten Tagen weiter zum Thema „Geschenke an mein Ich“
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Wenn ein Suchender zehn Qualitäten besitzt, ist er der Geschenke würdig
– Buddha – „Der Erleuchtete“ – Ehrenname des Siddharta Gautama – 560 bis 480 vor dem Jahr Null
Was die Einbildungskraft für ein göttliches Geschenk ist!
– Johann Wolfgang von Goethe – Deutscher Dichter- 1749 bis 1832
Das Glück ist kein Geschenk Gottes, es ist nur ein Darlehen
– Theodor Fontane – Deutscher Schriftsteller, Journalist, Erzähler und Theaterkritiker – 1819 bis 1898
Vergebung ist ein Geschenk, das wir uns selbst machen
– Unbekannt –
Jede Krise ist ein Geschenk des Schicksals an den schaffenden Menschen
– Stefan Zweig – Österreichischer Schriftsteller – 1881 bis 1942
Wozu hat denn der Mensch das himmlische Geschenk, die Hoffnung empfangen?
– Johannes Brahms – Deutscher Komponist – 1833 bis 1897
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