Freitag, März 29, 2024
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StartChan (Zen) BuddhismusBuddha und #BlackLivesMatter

Buddha und #BlackLivesMatter

Stellen wir uns für einen Moment vor, Buddha wäre ein Mensch der heutigen Zeit, und stellen wir uns weiterhin vor, er hätte eine schwarze Hautfarbe und würde in den USA leben.

Was würde Buddha tun, was würde er zu #BlackLivesMatter und den jetzigen Unruhen sagen?

Ich maße mir nicht an für Buddha zu sprechen, daher überlasse ich die Antwort auf diese Fragen meinen Lesern!

Was ich mit diesem Text bezwecken möchte ist, dass sich Buddhisten überlegen wie diese Situation wäre, wenn Buddha heutzutage leben würde, als ein „schwarzer“ Mann.

Würde er an Demonstrationen teilnehmen?

Würde er „zu den Waffen greifen“?

Würde er Geschäfte plündern?

Oder würde er über Frieden sprechen?

Oder die Menschen versuchen zu beruhigen?

Oder sich schützend vor Personen und Geschäfte stellen?

Ich möchte, dass Sie sich diese Situation ganz genau vorstellen!

Und ich wünsche mir, dass Sie sich genau so verhalten, wie es der Buddha in ihren Vorstellungen tun würde.

Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten

Mahatma Gandhi – Indischer Rechtsanwalt – 1869 bis 1948

Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts

Willy Brandt – Vierter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland – 1913 bis 1992

 

Persönlich macht mich sehr nachdenklich, dass kaum Stimmen nach Frieden rufen.

Die Lehre Buddhas ist sehr machtvoll, was würde Buddha heutzutage sagen? Welche Themen würde er ansprechen?

Vor ca. 2500 Jahren lehrte Buddha, dass das Leben nur ein Traum ist!

Er sagte, dass am Anfang die rechte Erkenntnis steht, dann der rechte Entschluss, daraus das rechte Reden und das rechte Handeln folgt.

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